Seniorenfreundlicher Service in S-Vaihingen
Den Bedürfnissen von Senioren gerecht zu werden, ist ein wichtiges Anliegen des VVF. Deshalb haben wir die Auszeichnung von Fachgeschäften "Seniorenfreundlicher Service" vorangetrieben. Diese Auszeichnung wird vom StadtSeniorenRat Stuttgart e.V. an Geschäfte vergeben, die sich besonders für die Bedürfnisse von Senioren einsetzen. Alle Vaihinger Fachgeschäfte, die sich um das Gütesiegel beworben hatten, wurden von der Seniorenorganisation persönlich besucht und bewertet.
Die Geschäfte müssen eine umfangreiche Anforderungsliste erfüllen, bevor sie die Auszeichnung erhalten. Erkennen können Sie die ausgezeichneten Geschäfte am Logo "Seniorenfreundlicher Service", das an der Tür oder im Schaufenster angebracht ist.
Der VVF stand während des Prozesses der Auszeichnung den Fachgeschäften beratend zur Seite und hat seine Mitglieder zur Teilnahme an dem Programm ermuntert.
Wir freuen uns, dass folgende VVF-Mitglieder die Auszeichnung "Seniorenfreundlicher Service" erhalten haben:
• Sanitätshaus Decker
• ShoeTOWN Werdich
• Apotheke am Markt
• Schiller Buchhandlung
• Elektro-Leitz
• Markisenmarkt Limberg
• Metzgerei Karl Bienzle
• Weinfachhandlung "Der Gallier"
• maden GmbH
• Stuttgarter Volksbank AG
• Textilhaus Herburger KG
Der StadtSeniorenRat Stuttgart ist die Interessenvertretung der älteren Generation in Stuttgart. Er ist ein von der Stadt anerkannter, selbstständiger und gemeinnütziger Verein. Er ist weltanschaulich und parteipolitisch neutral und daher unabhängig in seinen Entscheidungen. Folgende Mitgliedergruppen sind vertreten:
• Gemeinnützige Vereinigungen von älteren und für ältere Menschen, die stadtbezirks-übergreifend tätig sind; dazu zählen auch ausländische Seniorengruppen.
• Delegierte der Stadtteile als Vertreter/innen der offenen Altenhilfe.
• Vertreter/Innen der Heimbeiräte von Altenwohnanlagen und Altenpflegeheimen.
Der StadtSeniorenRat will, dass Rahmenbedingungen für ein würdiges Leben im Alter in unserer Stadt erarbeitet und durchgesetzt werden.
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Bildquelle: Daniela Eichert, Stuttgarter Wochenblatt
