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Panorama Vaihingen

Absage Vaihinger Weihnachtsmarkt 2021

Weihnachtsmarkt 21 abgeblasen

Sehr schweren Herzens und nach reiflicher Überlegung sehen wir uns nun doch gezwungen, den für das Wochenende am 27./28.11.21 geplanten Vaihinger Weihnachtsmarkt abzusagen. Die Beweggründe hierfür möchten wir Ihnen gerne näher erläutern und hoffen auf Ihr Verständnis.

1.) Organisatorische Vorgaben

Mit unserer Zwischeninfo/Einladung vom 15.10.21 begannen wir die Planungen unter Vorbehalt. Dies insbesondere, weil wir noch darauf hofften, dass die Verpflichtung zur Datenverarbeitung (Erfassung aller Besucher, die sich nach 3G-Regeln/2G-Regeln zum Verzehr vor Ort legitimieren) mit der nächsten Landes-Corona-Verordnung entfällt. Seit der Veröffentlichung der ab 28.10. gültigen Verordnung ist diese Hoffnung leider geplatzt, eine Datenerfassung – und damit eine für uns organisatorisch nicht stemmbare Aufgabe ist weiterhin Pflicht. Da wir davon ausgehen, dass etwa 50 % der Besucher nicht über eine entsprechende App, wie Luca, verfügen, rechnen wir mit erheblichem Aufwand durch die Gästeerfassung auf Zetteln – und damit auch mit enormen Warteschlagen an den „Check-in-Points“.

2.) Personalkapazitäten

Mit unseren Anmeldeunterlagen hatten wir die teilnehmenden Vereine gebeten, uns zur Erfassung der 3G-Legitimation der Besucher, die wir an drei „Check-in-Points“ geplant hatten, mit freiwilligen Helfern zu unterstützen. Trotz der von einigen Vereinen avisierten Unterstützung, ist die Vorgabe der Datenerfassung nicht zu stemmen. Laut unserer Kalkulation hätten wir für 3 Check-in-Points, die mit jeweils 3 Personen in einer 2h-Schicht besetzt sein sollten, bei einer Betriebszeit von 2 Tagen = 20 Stunden = insgesamt 90 Helfer, bzw. Helfer-Einheiten benötigt. Unser Dank geht an alle Vereine, die uns ihre Unterstützung zugesagt haben, auch wenn sie selbst am Weihnachtsmarkt nicht teilnehmen wollten.

3.) Absagen, bzw. Anmeldesituation

Zum Anmeldeschluss am 29.11.21 hatten wir weniger als die Hälfte der sonstigen Anmeldungen. Tatsächlich haben uns sehr viele Stammbeschicker abgesagt, weil Ihnen persönlich oder für Ihre Angestellten, bzw. Vereinsmitglieder die aktuelle Corona-Situation als zu riskant erscheint.

4.) Wirtschaftlichkeit

Unter den oben genannten zusätzlichen organisatorischen Aufwänden (der Produktion von tausenden Erfassungsbogen, Bändeln, Plakaten, dem Leihen und Aufstellen zusätzlicher Zelte für die Check-in-Points, dem Organisieren des gesamten Standdienstes sowie der fachlichen Einweisung des Standpersonals oder der Einzäunung der Veranstaltungsfläche) bei einer drastisch reduzierten Einnahmesituation durch mehr als die Halbierung der Teilnehmer, ist dieser Weihnachtsmarkt für uns als privater Verein nicht leistbar.

Wie wir von der Gaststättenbehörde erfahren haben, gehen die großen Weihnachtsmärkte im Land wie Mannheim, Heilbronn oder Karlsruhe allesamt den Weg der Einzäunung der Veranstaltungsfläche, um der Vorgabe der Datenerfassung gerecht zu werden. Dies können wir am Vaihinger Markt auf keinen Fall machen.

Auch wollen wir nicht sehenden Auges in ein finanzielles Desaster steuern, auch wenn uns der Bezirksbeirat finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt hat. Das Gesamtrisiko ist unkalkulierbar.

5.) Haftung

Die Landes-Corona-Verordnung regelt ganz klar, dass der Veranstalter eines Weihnachtsmarktes die Gesamtverantwortung trägt. Folgendes Szenario ist jedoch denkbar: Ein 3G-legitimierter Gast (mit Bändel) kauft an einem Stand drei Glühwein und übergibt zwei davon an zwei Besucher, die den Nachweis nicht erbracht haben und möglicherweise weder geimpft noch getestet sind. Erfolgt hier nun eine der angekündigten Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden oder es infiziert sich im schlimmsten Fall ein Besucher, dann haftet nicht etwa der Standbetreiber, der nicht lückenlos überwacht hat, sondern es haftet der Veranstalter - in diesem Fall die Vorstände des VVF e. V. persönlich.

6.) Verantwortung

Über unsere Intension hinaus, allen Vaihingern und den Beschickern die Chance auf etwas "Normalität" durch diesen Weihnachtsmarkt zu bieten, stehen wir natürlich auch in der Verantwortung für die Gesundheit unserer Aussteller, deren Standpersonal und unserer Besucher. Aktuell haben wir in Stuttgart einen Inzidenzwert von über 200, sind in der Warnstufe, die Hospitalisierungsrate und die Zahl der Todesfälle steigen kontinuierlich an. Wobei nach den Herbstferien sogar noch mit einem weiteren Anstieg dieser Werte gerechnet wird.

Vor diesen Zahlen ist es für uns unvorstellbar, einen fröhlichen unbeschwerten Weihnachtsmarkt zu veranstalten, bei dem wir das dichte Gedränge vor verschiedenen Ständen und in den Marktgassen vor Augen haben. Das passt für uns einfach nicht zusammen.

In Summe sind wir nun zum Schluss gekommen, das Ganze besser heute als morgen abzusagen, um auch allen angemeldeten Ausstellern rechtzeitig Klarheit zu verschaffen, und so vielleicht den einen oder anderen Organisationsaufwand zu ersparen.

Hoffen wir gemeinsam auf das Jahr 2022 und darauf, dass sich bis dahin hoffentlich die ganze Situation deutlich entspannt hat.

Bitte handeln Sie verantwortungsbewusst und bleiben Sie gesund!

Unterschrift Jörg Schrempf
Jörg Schrempf
Ingo Vögele
Ingo Vögele
Hans Guryca
Hans Guryca

Ihr Vorstand des Verbund Vaihinger Fachgeschäfte e. V.

Vaihinger Weihnachtsmarkt 2021

Vaihinger Weihnachtsmarkt 2021

Stuttgart-Vaihingen, 15. Oktober 2021. Natürlich überrollen uns in den letzten Tagen und Wochen Ihre Anfragen, ob es nun einen Vaihinger Weihnachtsmarkt 2021 gibt oder nicht. Dies natürlich völlig zu Recht – doch es ist alles nicht so einfach!

Bis zum 29. September hatten wir keine Hoffnung den geplanten Vaihinger Weihnachtsmarkt am 27./28. Nov. 2021 durchführen zu können. Eine bis dahin notwendige Absperrung sämtlicher Zugänge (14 Stück), um die 3-G-Regel überwachen und sämtliche Besucher registrieren zu müssen, wäre für uns als ehrenamtliche Organisation weder leist- und finanzierbar.

Mit der Ankündigung des BW-Sozialministeriums vom 29.09.2021 schöpften wir Hoffnung. Die hier angekündigten Durchführungsmodalitäten erschienen uns machbar und wir stehen seither auch im ständigen Austausch mit der zuständigen Gaststättenbehörde der Stadt Stuttgart. Grundsätzlich galt es noch, die neue Landesverordnung Corona vom 14. Oktober abzuwarten, um zu sehen, welche Regelungen hier verankert sind.

Diese aktuelle Landesverordnung liegt nun vor. Demnach werden Weihnachtsmärkte leider nicht als Märkte, sondern als Veranstaltungen eingestuft. Folgende Bedingungen sind für uns, und für Sie als Aussteller/Teilnehmer daher bindend:

  • bis 25.000 Personen im Freien sind möglich, wenn folgende Regeln eingehalten werden:
  • auf der gesamten Veranstaltungsfläche glit Maskenpflicht (ab 6 Jahren)
  • je nach aktiellem Inzidenzwert gilt die 3-G- oder 2-G-Regel
  • Besucher, die lediglich Verkaufsstände besuchen, können die Fläche ohne Kontrolle besuchen
  • Besucher, die vor Ort Speisen und Getränke verzehren wollen, müssen einen Nachweis an sog. „Check-in-Points“ erbringen und erhalten dort einen Bändel
  • diesen Bändel müssen sämtliche Standbetreiber, die Speisen und Getränke verkaufen, lückenlos kontrollieren
  • als „Getestet-Nachweis“ reicht der Schnelltest, ein PCR-Test ist nicht erforderlich
  • diese Regel gilt für Besucher wie für sämtliche Standbetreiber und deren Helfer
  • der Veranstalter verpflichtet sich, ein schlüssiges Hygiene-Konzept mit seinem Genehmigungsantrag einzureichen
  • alle Besucher, die an den Check-in-Points ihren G-Nachweis erbringen, sind per Datenverarbeitung zu erfassen!

Dies alles scheint uns leistbar, doch genau der letzte Punkt bereitet uns extremes Kopfzerbrechen. Natürlich ist es einfach, die Besucher, die die Luca-App oder die Corona-Warn-App nutzen, am Check-in-Point zu bitten, einen QR-Code zu scannen um sich einzuchecken. Doch: alle anderen Besucher müssen mit einem Zettel (wie in der Gastronomie) Vorname, Name, Adresse, Datum, Uhrzeit des Eintreffens und Unterschrift hinterlegen. Da rechnen wir mit etwa 50 % und somit mit erheblichen Schlangen an den Check-in-Points. Darüber hinaus müssen wir gewährleisten, dass diese „Zettelwirtschaft“ datenschutzkonform erfasst, verwaltet und für vier Wochen gelagert wird.

Gerade an diesem Punkt machen wir unsere Entscheidung letztendlich fest, ob eine Durchführung möglich ist oder nicht. Unser aktuelles Gespräch mit dem Amt für öffentliche Ordnung ergab, dass diese Regelung selbst das Gesundheitsamt überfordert und man auch dort auf eine Neuregelung wartert. Diese ist allerdings nicht vor dem 13. November zu erwarten, dann erscheint die neue Corona-Landesverordnung.

Wie wir wissen, bewegen diese Überlegungen auch sämtliche anderen Veranstalter im Umland, bzw. in ganz Baden-Württemberg, wenn sie denn nicht das Gelände einfach absperren können. Damit wir alle trotzdem irgenwie planen können, bitten wir interessierte Aussteller/Teilnehmer/Beschicker um die Anmeldung – unter Vorbehalt – gemäß den angefügten Bedingungen bis zum 29. Oktober 2021.

Die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier als >>> Download.

Grundbedingungen

Dass wir diese Veranstaltung überhaupt durchführen können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • die Bedingung zur Datenerfassung für uns als Veranstalter entfällt mit der neuen Verordnung am 13. November 2021
  • alle Aussteller beachten penibel die angehängten Ausstellungsbedingungen, insbesondere die Seite 3, „Ergänzende Ausstellungsbedingungen zur Durchführung des Vaihinger Weihnachtsmarkts 2021 unter Corona-Bedingungen!“
  • Wir sind auf die Mithilfe von Freiwilligen aus den teilnehmenden Vereinen angewiesen! Keine Mithilfe, kein Weihnachtsmarkt!
  • die Anmeldung erfolgt unter Vorbehalt – d. h. wir behalten uns vor, diese Veranstaltung bei entsprechend unakzeptablen Rahmenbedingungen – sowohl für uns, als auch für Sie – kurzfristig abzusagen
  • mit der Unterschrift auf dem Anmeldeformular verpflichtet sich jeder Teilnehmer verbindlich zur Einhaltung aller aktuellen Bedingungen.

Vielen Dank für Ihre schnelle Anmeldung und Ihr Verständnis.

Unterschrift Jörg Schrempf
Jörg Schrempf
Ingo Vögele
Ingo Vögele
Hans Guryca
Hans Guryca

Ihr Vorstand des Verbund Vaihinger Fachgeschäfte e. V.

Absage Vaihinger Herbst 2021

Absage Vaihinger Herbst 2021

Wie schon im Vorjahr wird es leider auch 2021 keinen Vaihinger Herbst geben. Schweren Herzens haben wir im Vorstand des Verbunds Vaihinger Fachgeschäfte e. V. beschlossen, den am 17./18./19. September geplanten Vaihinger Herbst abzusagen.

Wir haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht und bis zum letzten Moment gewartet. Auch das Risiko, dass wir dann mit nur noch kurzer Planungsphase eine sehr sportliche Vorbereitung hinlegen müssen, sind wir gerne eingegangen.

Jedoch haben sich die noch vor Kurzem sehr vielversprechenden Perspektiven in den letzten Tagen wieder stark verschlechtert. Der Inzidenzwert steigt wieder, und insbesondere ist nach den Sommerferien, bzw. der Rückkehr Vieler aus dem Urlaub, mit einem weiteren Anstieg der Infektionszahlen zu rechnen.

Gemäß der aktuellen Landesverordnung wären wir gezwungen die Besucherzahl zu kontollieren, Abstände und Maskenpflicht (oder 3G) zu überwachen. Eine Begrenzung der Veranstaltungsfläche, eine Begrenzung bei den Ausstellern, eine Begrenzung der Besucherzahlen, eine Bestuhlung mit Sicherheitsabstand, Sicherheitskräfte die diesen Abstand und das Tragen von Schutzmasken überwachen, das Aufstellen von Desinfektionsspendern und noch viel mehr – all das ist für uns organisatorisch und wirtschaftlich nicht leistbar. Denn: wir müssten das gesamte Gelände einzäunen und mit Heerschaaren von Ordnern lenken.

Die am vergangenen Wochenende mit großem Erfolg vom Heimatring durchgeführte Veranstaltung „Kultur to go“ ist eine einzigartige Ausnahme, die wir uns natürlich genau angeschaut haben. Das Konzept hat deshalb so gut funktioniert, weil es keine Stände von Ausstellern und Gastronomen gab, keine Sitzgelegenheiten und jede Menge Ordner. Die Veranstaltung war durch sechs weit voneinander liengenden Bühnen räumlich entzerrt. Darüber hinaus engagierten sich die teilnehmenden Künstler ausschließlich gegen Spenden. Wir freuen uns, wenn dieses Konzept eine Forsetzung erfährt – können und wollen es allerdings nicht kopieren.

Unsere Mission ist es, die Vaihinger Mitte zu beleben, Frequenz für die Gastronomen, Händler und teilnehmenden Aussteller zu schaffen. Über unsere zahlreichen Aussteller generieren wir die Gagen für die Künstler, und so wird das Ganze attraktiv: für die Besucher, für die Künstler, für die Aussteller und für unsere Vaihinger Händler und Dienstleister. Diese hohe lokale Frequenz ist aber nun gerade das, was unter Pandemie-Bedingungen eben schwierig ist.

Letztendlich haben wir auch eine hohe Verantwortung, und als Vorstand auch die persönliche Haftung, für die Gesundheit aller Beteiligten. Daher wollen wir (von der Tatsache, dass wir aller Voraussicht nach keine Genehmigung erhalten würden, einmal völlig abgesehen) jedes unnötige Risiko vermeiden.

Bitte bleiben Sie gesund und hoffen Sie mit uns auf einen umso unbeschwerteren Vaihinger Herbst 2022.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Unterschrift Jörg Schrempf
Jörg Schrempf
Ingo Vögele
Ingo Vögele
Hans Guryca
Hans Guryca

Ihr Vorstand des Verbund Vaihinger Fachgeschäfte e. V.

Absage Vaihinger Weihnachtsmarkt 2020

Weihnachtsmarkt 20 abgeblasen

Auch den Vaihinger Weihnachtsmarkt 2020 mussten wir, nach dem Vaihinger Frühling und dem Vaihinger Herbst, leider absagen. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht und wir haben bis zum letzten Moment abgewartet, was sich eventuell an der Pandemielage und den damit verbundenen Vorschriften verändert. Das aktuelle Infektionsgeschehen und die damit verbundenen Auflagen für Veranstaltungen lassen es leider nicht zu, dass wir einen fröhlichen geselligen Weihnachtsmarkt veranstalten können, so wie wir ihn gewohnt sind und ihn lieben. In unserer gestrigen Vorstands- und Beiratssitzung sind wir daher einstimmig zur Entscheidung gekommen, dass wir den Vaihinger Weihnachtsmarkt 2020 leider ausfallen lassen müssen.

Die einzige Möglichkeit wäre gewesen, einen „abgespeckten“ Weihnachtsmarkt, also einen reinen „Verkaufsmarkt“, so wie es z. B. die bereits genehmigten Hygienekonzepte in Ludwigsburg und Esslingen vorsehen, zu organisieren. Folgende Auflagen hätten wir dazu erfüllen müssen:

  • die Fläche wird abgesperrt
  • es gibt eine Beschränkung der Besucheranzahl, die jeweils in die Fläche dürfen
  • davor gibt es eine sog. „Anstellfläche“
  • alle Besucher müssen sich registrieren
  • er herrscht Maskenpflicht
  • am Eingang stehen Desinfektionsspender
  • es gibt nur Verkaufsstände
  • also keine Stände mit Getränken und Speisen!
  • die Besucher werden im Einbahnstraßen-Verkehr durch die Stände geführt
  • der Ausgang ist an einer anderen Stelle als der Eingang
  • wer an einem Stand, den er bereits passiert hatte, doch etwas kaufen will, der muss sich vorne erneut anstellen

Ein solches Konzept sieht natürlich auch die deutliche Reduzierung der Anzahl an Ständen vor. Für uns als Veranstalter hätte die bedeutet, dass wir bei reduzierten Einnahmen durch Standgebühren erhebliche Mehrkosten durch Absperrungen, Gästeregistrierung und Sicherheitspersonal zu tragen hätten. Da wir als ehrenamtliche Organisation nicht wie die Veranstalter in Ludwigsburg oder Esslingen direkt von der Kommune oder dem Stadtmarketing unterstützt werden, können wir diesen Fehlbetrag natürlich nicht auf uns nehmen. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass sowohl Aussteller als auch Publikum an einem solchen Konzept wenig Spaß hätten.

Für einige wenige Aussteller können wir jedoch, dank der großzügigen Einladung von Franz Jebavy, Centermanager der Schwabengalerie, ein Ersatzangebot bieten. Dies betrifft Aussteller, Verbände, Vereine ... die mit ihren Verkaufsständen ausschließlich karitative Ziele verfolgen. Für diese besteht die Möglichkeit an den vier Adventswochenenden (jeweils samstags), innerhalb der Schwabengalerie Stände aufzustellen. Es können pro Samstag max. 5 Stände untergebracht werden, sodass für insgesamt 20 Aussteller diese Gelegenheit besteht. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere VVF-Geschäftsstelle, wir stellen dann den Kontakt zum Centermanagement für Sie her.

Letztendlich haben wir aber auch eine hohe Verantwortung für die Gesundheit aller Beteiligten und die Pandemie ist einfach noch nicht überstanden. Von daher wollen wir jedes unnötige Risiko vermeiden. Hoffen Sie mit uns auf einen umso unbeschwerteren Vaihinger Weihnachtsmarkt am 27./28. Nov. 2021.

Wir danken für Ihr Verständnis und bitte bleiben Sie gesund! 

Unterschrift Jörg Schrempf
Jörg Schrempf
Ingo Vögele
Ingo Vögele
Hans Guryca
Hans Guryca

Ihr Vorstand des Verbund Vaihinger Fachgeschäfte e. V.

Absage Vaihinger Herbst 2020

VH 20 abgeblasen

Bis zuletzt haben wir gewartet, bis zuletzt haben wir gehofft. Heute hätten wir spätestens unseren Antrag auf Genehmigung bei der Stadt einreichen müssen, doch die aktuell gültige Corona-Verordnung des Landes verbietet Großveranstaltungen – wie den Vaihinger Herbst – bis einschließlich 31.10.2020.

Eine eventuelle Begrenzung der Veranstaltungsfläche, eine Begrenzung bei den Ausstellern, eine Begrenzung der Besucherzahlen, die Erfassung der Personendaten der Besucher, eine Bestuhlung mit Sicherheitsabstand, Sicherheitskräfte die diesen Abstand und das Tragen von Schutzmasken überwachen, das Aufstellen von Desinfektionsspendern und noch viel mehr – all das ist für uns nicht leistbar, und all das ergibt auch keinen Vaihinger Herbst wie wir alle ihn kennen und lieben.

Natürlich kommt das alles nicht überraschend. Doch: im Sinne unserer hiesigen Händler und Dienstleister, unserer vielen Aussteller, Schausteller, Gastronomen, Kreativkünstler, Kunsthandwerker, Musiker sowie deren Techniker (für die das gesamte Jahr bisher existenzbedrohlich verlaufen ist) hätten wir uns sehr gefreut, mit dem Vaihinger Herbst noch ein echtes großes Highlight bieten zu können.

Auch für die tausende Gäste die unseren Vaihinger Herbst seit vielen Jahren gerne besuchen, und nicht zuletzt für uns selbst, tut dieser Schritt der Absage sehr weh. Natürlich ist schon viel Vorarbeit geleistet worden, die ist nun leider „für die Katz“.

Letztendlich haben wir aber auch eine hohe Verantwortung für die Gesundheit aller Beteiligten und die Pandemie ist einfach noch nicht überstanden. Von daher wollen wir (von der Tatsache, dass wir keine Genehmigung erhalten würden, einmal völlig abgesehen) jedes unnötige Risiko vermeiden. Hoffen Sie mit uns auf einen umso unbeschwerteren Vaihinger Herbst 2021.

Wir danken für Ihr Verständnis und bitte bleiben Sie gesund! 

Unterschrift Jörg Schrempf
Jörg Schrempf
Ingo Vögele
Ingo Vögele
Hans Guryca
Hans Guryca

Ihr Vorstand des Verbund Vaihinger Fachgeschäfte e. V.

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